Yoga ist eine alte Praxis, die vor Tausenden von Jahren in Indien entstand. Die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Yoga wird als "Einheit" betrachtet, was für das übergeordnete Ziel der Praxis entscheidend ist: das Bewusstsein in Richtung Transzendenz zu drängen. Von Anfang an hat sich Yoga in vielerlei Hinsicht weiterentwickelt und verändert. Im Laufe der Jahre hat die Forschung bestätigt, dass diese Praxis nicht nur der körperlichen Gesundheit, sondern auch der mentalen und emotionalen Gesundheit zugute kommt.
Yoga hat sich aufgrund seiner drei Hauptkomponenten bewährt: Asanas (Körperhaltung), Pranayama (Atemtechnik) und Meditation. Oftmals vergessen wir beim Training, diese Komponenten zu integrieren. Zum Beispiel, obwohl wir ständig atmen, ist es nicht unbedingt etwas, worüber wir bewusst nachdenken. Im Yoga ist der Atem das Leben der Praxis; Jede Bewegung ist mit einem tiefen Einatmen oder Ausatmen verbunden. Es ist dieser Zustand der aktiven Atmung, der sich als sehr vorteilhaft erwiesen hat, besonders wenn es um unsere Gehirnwellenaktivität geht.
Die moderne Forschung hat gezeigt, dass Yoga uns helfen kann, Stress zu bewältigen, aber warum genau? Studien haben gezeigt, dass Yoga das Speichelcortisol, ein bekanntes Stresshormon, reduzieren kann. Weitere Studien haben ebenfalls gezeigt, dass Yoga-basiertes Entspannungstraining die Funktion des autonomen Nervensystems stabilisieren kann. das System, das unseren Atem-, Herzschlag- und Verdauungsprozess steuert. Yoga spielt auch eine wichtige Rolle bei der Senkung der Herzfrequenz. Eine Studie zeigte, dass nicht nur die Atmung für die gesamte Gehirnwellenaktivität förderlich ist, sondern auch Meditation und auf Körperhaltung basierende Posen. Es hat sich gezeigt, dass diese Yoga-Übungen die Amygdala und den frontalen Kortex stimulieren, die unser Gedächtnis und unsere emotionalen Reaktionen beherbergen. Wie Sie sehen können all diese Vorteile positive Auswirkungen auf unser körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden haben.
Während die moderne Wissenschaft die Vorteile von ätherischen Ölen und Yoga in Kombination noch nicht gründlich untersucht hat, gibt es dennoch viele Vorteile, die man erhalten kann. Ähnlich wie Yoga zielt die Verwendung von ätherischen Ölen darauf ab, das Wohlbefinden von Körper, Geist und Seele zu unterstützen. Die Forschung hat gezeigt, dass ätherische Öle nicht nur emotionale, sondern auch physische Vorteile bieten. Es gibt mehrere Studien, die nachweislich herausgefunden haben, dass ätherische Öle ängstliche Gefühle zu reduzieren und ein allgemeines Wohlbefinden schaffen. Andere Forschungsstudien haben gezeigt, dass sie helfen können, die Konzentration aufrecht zu erhalten. Schließlich haben Untersuchungen gezeigt, dass ätherische Öle dazu beitragen, die Gefühle von klarer Atmung und offenen Atemwegen zu fördern.
Wie man sieht, gehen Yoga und ätherische Öle leicht Hand in Hand. Ob du ein nagelneuer oder erfahrener Yogi bist, jeder kann davon profitieren, während seinen Übungen ätherische Öle zu verwenden.
Hier sind einige Tipps, wie man die Öle mit Yoga einbeziehen könnte:
- Wende InTune® zu Beginn des Kurses an, um mehr fokussiert zu sein
- Reibe einen Tropfen doTERRA Breathe® auf deine Brust.
- Für ein belebendes Erlebnis, diffuse Wild Orange und Pfefferminze.
- Diffundiere doTERRA Serenity® für eine beruhigende Übung.
- Trage einen Tropfen Weihrauch oder Sandelholz während der Meditation auf deine Schläfen auf, damit du dich entspannen und Stress abbauen kannst.
- Trage doTERRA Balance® auf den Nacken während Savasana auf, um bei der Entspannung zu helfen.
- Benutze das Yoga doTERRA Trio - mit Align, Anchor und Arise Mischungen
Kommentar schreiben